Fischegruppe
Öffnungszeiten: 7:30 - 12:30
Tel.: 08531 - 978584-16
Nicole Steindl Erzieherin Gruppenleiterin | Tanja Rittmann Kinderpflegerinnen | Sandra Gerdt Berufspraktikantin |
Tagesablauf
7:30 - 8:45 | Bringzeit, Freispielzeit |
8:45 - 9:00 | Morgenkreis, Gebet - Gespräch |
9:00 - 9:30 | Frühstück oder Brotzeit |
9:15 - 10:45 | teiloffenes Arbeiten |
10:45 - 11:30 | pädagogische Angebote (Gesamt oder Teilgruppe) |
11:30 - 12:30 | Garten, Abholzeit |
Rückblick
Wir haben ein Hochbeet
Im Herbst schenkte uns die Raiffeisenbank ein tolles Hochbeet. Nun ist es fortgeschrittener Frühling und die erste Ernte stand an.
Neben Radieschen, Kohlrabi und Erdbeeren pflanzten wir auch ein kleines Eck mit Blumen, für die Bienen an.
Sehr interessant waren die Wasserstraßen beim Gießen im Hochbeet. So manches Kind wollte so gleich das Beet unter Wasser setzen, denn hier konnte man gleich so viel entdecken und das wachsen dauert einfach viel zu lange.
Geduldig warteten die Kinder auf die erste Ernte, der Radieschen und stellten sofort beim Naschen fest, dass die scharfen Dinger nicht mehr angebaut werden. Also, nächstes Jahr viel mehr süße Erdbeeren.
Nicht nur den Kinder schmeckten die Erdbeeren, nein auch irgendwelche Frechdachse knabberten. Nun mussten wir jeden Tag schauen, ob schon wieder rote Erdbeeren vorhanden sind.
Vielleicht machen wir im nächsten Jahr auch ein Kartoffelfeld daraus.
Was alles zur Vorschule gehört
Irgendwann kommt das Interesse an Buchstaben, Zahlen und an großen Bauwerken.
Konstruieren, Schleifen binden und noch vieles mehr. Mit Play Mais möchte ein Kind seinem Vater zum Geburtstag gratulieren, die Fußballschuhe selber binden wird wichtig und vieles, vieles mehr.
Vorschule kann so individuell sein. Das Interesse geht in allen Bereichen. Wunderbar zu beobachten war, wie die Kinder mit Brettern und Holzabfälle eines Zimmereibetriebes tolle Bauten konstruierten. Teamarbeit, Kräfte richtig einsetzen, Statik und Gleichgewichtsinn wurden in großen Maße gefördert ohne dass es als Vorschularbeit betitelt wurde. Kompetenzerleben und soziales Verhalten und viele Basiskompetenzen werden zur Vorbereitung der Schule gestärkt, wenn man die Kinder einfach Zeit und Raum gibt, sich zu entfalten.
Weiter wurden ein Hubschrauberlandeplatz errichtet. Die auch die jüngeren Kinder zum Spielen nutzten.
Die Vorschule kann auch mal ganz anders aussehen.
Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht wenn ich muss.
Wenn ich aber darf wenn ich will, dann mag ich auch wenn ich soll, und dann kann ich auch wenn ich muss.
Denn schließlich ist es doch so:
Die können sollen, müssen auch wollen dürfen. Heinz Schirp
Kleine weiße Beißer
Nachdem der Fasching vorbei war beschäftigten sich die Kinder mit ihren weißen Beißer. Der Eine oder Andere entdeckte Wackelzähne bei sich und es wurde zu einem sehr interessanten Thema.
Nicht nur das eigene Gebiss wurde betrachtet, nein auch Zähne verschiedenster Tiere genau unter die Lupe genommen.
Außerdem färbten wir Eierschalen, die uns als Zahnmodel zur Verfügung standen mit Säften, Kaffee, Wasser, Milch und weitere Lebensmittel um zu beobachten, ob und wie schnell sich "Zähne" färben.
Interessante Ergebnisse wurden festgestellt und dokumentiert.
Natürlich durfte die Aufteilung von gesunden und schädliche Lebensmittel für unsere Zähne nicht fehlen.
Zum Abschluss besuchte uns Fr. Dr. med. Mörtlbauer mit Dentolus, ein sehr mutiger Löwe und vertiefte kindgerecht dieses Thema.
Wichtig ist, dass Kinder keine Scheu und Angst vor dem Zahnarztbesuch haben oder bekommen. Ganz stolz erzählte ein Junge, dass das bohren im Zahn fast gar nicht weh tat. Sehr tapfer !!!!!
Nach diesem Besuch war die Aufgabe der Kinder zu Hause nachzufragen wann der nächste Besuch beim Zahnarzt ist und alle konnten einen Zeitraum nennen.
Rund, eckig, oval. Dreieck, Viereck und Quadrat- so viele geometrische Formen
Ab 3,5 können die Kinder mit uns Erzieherinnen im Entenland sich aufhalten. Hier werden Farben, Formen und Würfelbilder, sowie auch das zählen spielerisch erarbeitet.
Zur Zeit widmen wir uns den Formen. Die Ente Oberschlau, die weis immer ganz genau. So stimmt das leider nicht. Sie ist auf die Hilfe der Kindergartenkinder angewiesen. Mit deren Hilfe schafft sie auch ihre Hürden und sagt z. B. nicht mehr Quadrut oder Rechtfleck.
Gemeinsam bestreitet die kleine Ente, der Fuchs und die Ente Oberschlau mit den Kindern das Entenland und helfen sich gegenseitig bei Rätseln und Aufgaben.
So viele Formen! Und wo man die überall findet. Im ganzen Haus sind Formen versteckt, in der Ortschaft wimmelt es nur so davon und am Leuchttisch schauen sie besonders schön aus.
Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät...........
Für einen "kurzen" Zeitraum beschäftigten wir uns mit dem Thema Uhr.
Wie erklärt man Zeit, wenn dies so abstrakt und nicht sichtbar ist?
Aber dennoch kamen wir etwas dahinter, was Zeit und Uhr bedeutet.
Die Kinder entdeckten die verschiedenen Arten von Uhren und Zeitmesser bzw. zeitliche Abläufe in der Natur.
So beschäftigten wir uns der Jahresuhr, Wochentage, Jahreszeiten, sowie auch mit Sanduhren, Sonnenuhren und Wecker.
Eine tolle Vielfalt an Zeitanzeiger wurden mit in den Kindergarten gebracht und genau betrachtet.
Außerdem passte hier das Märchen vom Wolf und die sieben Geißlein wunderbar dazu. Hier versteckte sich ja das siebte Geißlein im Uhrkasten.
Ein toller Nebeneffekt entstand, weil die Kinder sich auch auf die Zahlen einliesen und mit Zahlenbilder arbeiteten. Überall sind Zahlen zu entdecken und Zahlenland wurde noch intensiver gelebt.
Adventszeit in der Fischegruppe
Gerade in der Vorweihnachtszeit macht sich eine ganz besondere
Stimmung breit. Gemeinsam machten wir uns auf, das anstehende Weihnachtsfest vorzubereiten.
Es wurde gesungen, gebastelt und magische Momente hervorgezaubert.
Natürlich musste ein schönes Adventslied her und wir betrachteten das Symbol Kerze genauer.
Dieses Jahr war für die Kinder wichtig, den Unterschied zwischen St. Nikolaus und den Weihnachtsmann zu erarbeiten.
Beide haben ihre Berechtigung in der Fischegruppe.
Über Legenden, Singspiele und vieles mehr, können die Kinder diese zwei wichtigen Personen gut differenzieren.
Nachdem der hl. Nikolaus uns an der Terrassentür besuchte, regte es die Kinder an, ihn mit Wasserfarben zu malen, aus Lego zu bauen und mit verschiedenen Bastelmateriealien zu gestalten.
Es sind traumhafte, verschiedenste Exemplare entstanden.
Da kann man nur dazu sagen:
Lasst uns froh und munter sein und
uns recht von Herzen freun.....
Drachenwetter im Oktober
Es hatte Sturm gemeldet, heftigen Sturm. Bitte alles in Sicherheit bringen!!!!
So hat es in den Medien geheißen.
Das war an einem Donnerstag Morgen Hauptthema der Kinder.
Einige fanden den etwas stärkeren Wind ansprechend, andere Kinder hatten jedoch großen Respekt und sogar etwas Angst.
Kurz entschlossen wollten wir diesen Wind spüren und Spaß damit haben. So machten sich ein paar Kinder auf den Weg zu einen Supermarkt und kauften einen Drachen. Einen billigen Drachen! Nein der wurde es nicht, sondern der zweit Billigste. Das war ihnen wichtig, weil die fliegen am besten. Da wurde anscheinend aus Erfahrung gesprochen.
Nicht für alle Kinder begann der Spaziergang zum angrenzenden Sportplatz als freudiges Ereignis, denn Sturm bedeutet doch auch was Schlimmes. Der kann sehr viel Schaden anrichten.
Mit sehr viel Vertrauensarbeit wurde dies eine wundervolle Aktivität. Nämlich den Drachen hinterher jagen , ihn festhalten oder erst einmal in die Luft zu bringen brachte sehr viel Spaß mit sich.
Die Kinder hatten eindeutig recht. Der billigste Drachen wäre wahrscheinlich bei ersten Absturz schon kaputt gegangen, aber den, den wir gekauft hatten war einfach perfekt. Selbstständig mit kleinen Anleitungen hatten die Kinder alles im Griff und der Drache flog den Wolken entgegen.
Erntedank
Erntedank ist das erste Fest im Herbst. Danke zu Sagen ist nicht mehr alltäglich.
Im Zuge des Erntedankfestes konnten die Kinder viel über die jahreszeitliche Veränderung lernen, dies auch schon beim
Projekt " Frederik" im Fokus stand.
Immer weniger kommen die Kinder in den Genuss eigenes Gemüse anzubauen, zu ernten und anschließend zu verzehren.
Durch ein spendiertes Hochbeet werden die Fischekinder nächstes Jahr die Gelegenheit von eigenem Anbau haben.
Fleißig halfen sie schon beim Aufbau und Befüllen, des Hochbeetes.
Frederiks Freunde sammelten Vorräte für den Winter. Nüsse, Beeren und auch Getreide. Die verschiedenen Sorten betrachteten wir in diesem Jahr besonders. Mit Anschauungen, Fingerspiele, Lieder beantworteten wir gemeinsam viele Fragen.
Zum Abschluss feierte die Gruppe ein kleines Fest und besuchte
die Christ- König- Kirche um den schön geschmückten Altar bzw. die Erntekrone zu bestaunen.
Projekt: Frederik ein ganz "besondere Maus"
Jeder ist etwas Besonderes, aber dennoch verbringen wir die Zeit im Kindergarten in der Gemeinschaft, der Fischegruppe. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit ist uns sehr wichtig.
Wo gehöre ich dazu? Jeder ist anders, aber alle können mit ihren Fähigkeiten dazu beitragen, dass es ein schönes miteinander gibt.
Sowie Frederik der etwas " besondere Vorräte " gesammelt hatte und dadurch mit seinen Fähigkeiten einen wichtigen Teil dazu beiträgt. Dabei wird deutlich , wie wichtig es ist die Schönheit der Welt zu bewahren.
Zuerst wurde das Bilderbuch studiert, mit Singspielen von Mäusen, Rollenspiele und Gesprächsrunden über Gefühle der Mäuse im Buch vertieft.
Das Kreative durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen. Die Kinder filzten eigenständig Feldmäuse die anschließend individuelle Mäusewohnungen bezogen. Mit einer sehr großen Ausdauer wurde Naturmaterialien herangeschafft, geschnipselt und geklebt. Viele verschiedene Bildungsbereiche wurden angesprochen und dadurch gefördert.
Ausflug der Vorschulkinder
Ausham Alpakahof
( Inhaberin: Heike Fischhaber )
Ein ganz besonderer Ausflug erlebten die Vorschulkinder bei einer der letzten Actionen
im Kindergarten bevor es in Richtung Grundschule geht.
Nach einer kleinen Aufklärung von Verhaltensregeln durften die Kinder als erstes die Alpakas auf der Weide kennenlernen, füttern und den Weg zum Stall zeigen. Das war schon ein Ereignis, dass sehr viel Spaß enthielt.
Anschließend wurden die Alpakas bei einer Wanderung ausgeführt. Jedes Kind durfte sich um ein Alpaka kümmern und bekam einiges an Hintergrundwissen erzählt. Anscheinend wurde Mensch und Tier sehr schnell Freunde, denn man konnte verschiedene Laute der Alpakas hören. Nach Aussage von Heike quatschen die Tiere mit einem, wenn es ihnen gut geht. Alles richtig gemacht!
Zum Abschluss konnte jedes Kind noch einen Alpakaführerschein absolvieren
dazu musste man mehrere Bereiche der Führ-Erlaubnisklassen durchführen und bestehen:
- Grundkenntnisse in Haltung und Pflege
- Ruhe und Geduld bewahren
- freundlicher und respektvoller Umgang
- laufen am lockeren Führseil (fast) ohne ziehen und schieben
- meistern von leichten Hindernissen
Mit Bravour meisterten alle Vorschulkinder ihre Prüfung Herzlichen Glückwunsch
" SCHAU EINEM ALPAKA NICHT ZU TIEF IN DIE AUGEN- DU KÖNNTEST DICH VERLIEBEN!"
(Peruanisches Sprichwort)
Leider kam diese Warnung zu spät! Wir waren alle sehr verliebt in diese liebevolle, knufflige Alpakas.
Marienmonat Mai
Maria erzählte den Kindern aus ihrem Leben.
Mit einer schönen Figur aus Holz erzählte Maria, wie sie mit Jesus auf einer Hochzeit eingeladen war und der Wein ausging.
Viele der Kinder waren schon auf einer Hochzeit, oder auf einem Fest.
Sie wussten genau, was man für das gelingen des Festes alles zu tun hat.
- etwas schönes anziehen
- Haare müssen ordentlich sein
- man braucht genug zum Essen und einen Sitzplatz für jeden
- Musik wäre auch wichtig
- usw.
Wer war eigentlich Maria?
Sie war Mutter von Jesus. Sie war eine Frau, die alle Sorgen kannte.
Sie ist die Schutzpatronin von den Kindern. Sie gibt den Kindern Schutz unter ihrem Mantel. z.B. kann sie uns von einem Tiger schützen.
Nach der religiösen Geschichte besuchten die Kindern noch die Marienkirche.
Ein Projekt das in allen Bildungsbereichen umsetzbar ist!
Besonders interessiert waren die Kinder an dem Hörbuch " Wachse kleine Kaulquappe". Dies für viele Kinder zum Lieblingsbuch wurde.
Zu Beginn glaubt man schon zu erkennen, wie die Geschichte verläuft, aber es steckte noch viel mehr dahinter.
Manchmal braucht man jemanden, der gefährlich erscheint um über sich hinauszuwachsen.
Das Interesse lag hier nicht an dem Zyklus des Frosches, nein sondern am spannenden Verlauf der Geschichte. Die kleine Kaulquappe, die mit unzähligen anderen Kaulquappen glücklich im Teich herumschwimmt, macht sich ziemlich viele Sorgen, als ihr eines Tages vier Froschbeine wachsen. Was soll sie damit anfangen?
Sie will die Beine nicht!!!!!!!!
Weiterhin wurde es spannend als die Kaulquappevon angebliche Freunde bedrohlichen Verhalten spürte. Gut, dass das Bauchgefühl manchmal etwas anderes veranlasst zu tun.
Es kam in den letzten Wochen eine wunderbare Froschausstellung zusammen. Man glaubt es nicht was alles froschiges zu Hause sich befindet.
Über Kostüme, Fachbücher, Bastelarbeiten wurde noch ein Witz zum highlight.
"Kommt ein Breitmaulfrosch zu einem Strorch............"
Erdkröte Hugo besuchte uns im Kindergarten
Da aus den Kindern der Fischegruppe schon zu richtigen Spezialisten von Frösche und Co wurde gesellte sich Hugo dazu.
Dieser wurde bei einer Entleerung eines Teiches entdeckt und uns für kurze Zeit zur Verfügung gestellt.
Nach genauer Betrachtung wurde er aber schnell wieder in die Freiheit entlassen. Dieser sprang so gleich davon, sodass dies ein lustiges Schauspiel ergab. Nicht nur Hugo konnte springen, sondern so auch manch ein Kind oder eine Erzieherin.
Im Frosch,- oder Erdkrötenhopser ging es zurück zum Kindergarten.
Backe, backe Kuchen, wer will guten Kuchen haben, der muss haben sieben Sachen.........
Froschkönigmuffins herstellen wurde definitiv eine Herausforderung.
Gemeinsam meisterten wir unser Vorhaben und das Endprodukt konnte sich sehen lassen. Vor allem hat es sehr lecker geschmeckt, so dass es bald wieder in einer weiteren Art wiederholt werden muss.
Das Märchen der Froschkönig passt perfekt zu unserem Projekt
Vielleicht hast du schon mal gehört, wie jemand sagt: " Sein doch kein Frosch"
In diesem Märchen wird dies wunderbar aufgegriffen, denn sei doch kein Frosch bedeutet ja auch sein kein Spielverderber, meinen
einige Menschen . Andere halten dies wieder unwahrscheinlich, aber entscheide doch selbst. Ist die Prinzessin ein Spielverderberin?
Nach einem wunderbaren Tischtheater kam es zu einem regen Austausch der Kinder.
Sie unterhielten sich über die Gefühle der Darsteller.
Dazu kamen noch einige Fragen auf:
- Was würden wir selber machen?
- Dürfte ein Frosch in meinem Bett sitzen?
- Kann ich auch so wütend werden, dass ich was an die Wand klatsche?
Zu guter Letzt die wohl wichtigste Frage : "Wer würde einen Frosch küssen, damit er ein Traumprinz wird?"
Wir übten an Süßigkeitenfrösche. Leider entstand kein Prinz. Die meisten Frösche verschwanden im Mund .
Ja , wie kann denn so was passieren? Schwupp und er war weg!!!!!!!!!!!!!
Hier kommen wichtige Erklärungen unserer Beobachter:
- Die Froscheier heißen Laich
- Die Kaulquappen schlüpfen nach ca. 10 Wochen aus dem Laich
- Sie brauchen dazu 124 Stunden
- Der Laich ist weich und glitschig
- schaut aus wie schwarze Punkte
- man muss ihn unbedingt schützen
- Frösche sind wichtig
Weiter gehts:
- Eine Kaulquappe wird zum Frosch
- Die Kaulquappen haben Kiemen mit den sie atmen.
- Die Kiemen ziehen sich wieder irgendwann ein und die Kaulquappe bekommt eine Lunge zum atmen.
- Sie haben eine Schwanz
- sie brauchen ein besonders Wasser - Teichwasser
- Sie brauchen auch Futter / Wasserflöhe und Fischfutter
Die Kaulquappen bekommen nach 4 Wochen Zähne
- Sie bekommen nach 6 Wochen die Hinterbeine und danach erst die Vorderbeine
- Nach drei Monate geht der Frosch erst an Land
- Die Froschweibchen sind viel größer als die Männchen
- Die Eier sind im Weibchenbauch und der Mann befruchtet die Eier
- Frösche können hüpfen / hoch hüpfen
- Die meisten Frösche sind grün, können aber auch blau und rot sein
- Der Tomatenfrosch ist rot
- Ich kenn den Breitmaulfrosch und ich den Rotaugenfrosch
- Frösche können ganz laut quaken
- Ganz viele Kaulquappen und Frösche überleben nicht, denn es gibt Raubfische, Störche, Straßen mit Autos
Obwohl wir kompetente Kaulquappenbegleiter waren, sind uns auch einige gestorben.
Wir vermuten, dass
- wir zu wenig gefüttert haben
- vielleicht war das Futter zu schlecht
- die Kaulquappen sind jetzt im Himmel, da ist es auch schön
- vielleicht hat die Sonne zu viel Wärme gemacht
- Die waren schon zu alt. 100 Jahre, da stirbt man
Was wollen wir noch alles wissen:
- Was passiert mit dem Schwanz?
- Kann ein Flugfrosch schwimmen?
Wir holen uns noch Antworten
- Bei der Froschexpertin Sonja
- Wir besorgen uns noch Fachbücher in der Bücherei
- Mit Mama und Papa im Kinderinternet suchen
Ein Froschprojekt beginnt
Was wissen wir schon alles :
Was wollen wir noch alles wissen:
Wo bekommen wir die wichtigen Informationen her?
Von der Kaulquappe zum Frosch:
Junge Frösche sehen ihren Eltern nicht ähnlich. Erst in einem komplizierten Verwandlungsprozess, der sogenannten Metamorphose, nehmen sie die Gestalt eines Frosches an .
Die Kinder werden zu Beobachter dieses Schauspieles.
Projektfindung
Die Osterzeit ist vorbei und es Bedarf eines neuen Projektes.
Da ein Projekt nicht einfach herbei zu zaubern ist, ließen wir uns Zeit und beobachteten die Interessen der Kinder für ein längere Zeit.
Klar wurde, dass dies nicht einfach war, denn die Kinder hatten verschiedene Schwerpunkte in ihrem Spiel und Tätigkeiten.
So mussten die Projektthemen. den anderen Kindern vorgestellt und Mitinteressenten gewonnen werden.
Auf verschiedenste Weise und mit viel Engagement kamen diese Themen in die engere Auswahl
- Bauernhof: Was macht mein Papa auf dem Bauernhof? Auch in der Nacht wird gearbeitet.
- Verkehrszeichen: Welche Bedeutung haben die ganzen Schilder am Straßenrand?
- Haustiere: Was muss man alles beachten, wenn verschiedene Haustiere einziehen?
- Frösche: Der Kreislauf des Frosches
- Steinzeit: Was war alles vor uns auf der Erde so los? Wer hat da gelebt und wie wurde gelebt.
Nach einer demokratischen Abstimmung gewann das Froschthema knapp vor der Steinzeit.
( Der mitgebrachte, gezüchtete Froschlaich half sicherlich bei der Gewinnung von Punkten) ;-)
Die Kinder beschlossen anschließend das Steinzeitthema zu durchleuchten.
In Ruhstorf ist was los:
Eine Baustelle als Lernort für die Kinder
Die 3 - jährigen Kinder interessieren sich schon für das Thema Baustelle. Mit schweren Baumaschinen kamen die Bauhofmitarbeiter in das Außengelände des Kindergartens. Die Fertigstellung unseres Garten stand bevor. Sehr interessiert beobachteten die Kinder die Arbeiten und vor allem die großen Maschinen. Schnell stellte sich heraus, dass einige Spezialisten sich in der Gruppe befinden. Es wurde heiß diskutiert, welches Gerät bzw. welche Maschine die Besten wären. Ist ein Radlader auch ein Bagger, oder wie schaut ein Dumper aus?
Nicht nur im Kindergarten ist was zu sehen, sondern auch in der Ortsmitte. In die Jahre gekommenen Verkaufshallen und ein Hotel wird aktuell abgerissen und Straßen bezüglich gesperrt.
Wir besuchten des Öfteren die Baustellen und beobachteten die Fortschritte.
Die eine oder andere Frage wurden von den Baustellenarbeiter beantwortet.
z. B. Warum muss ein Haus noch gewaschen werden, wenn man es sowieso abreist?
oder
Ob das schwierig ist einen Bagger zu fahren?
Der Hahn mit seine Hühner
Nachdem Henne Henriette bei uns zu Besuch war, konnten sich die Kinder Hühner gut in Gedanken vorstellen und brachten dies mit Farben auf Papier. Eine Hühnerausstellung kam zustande. Wer braucht da schon Fotografien wenn traumhaft, gemalte Hühner den Raum bereichern.
Ob da auch Pünktchen, Feder, Latte oder sogar Gackita dabei sind?
( Bilderbuchhühner)
Nicht nur die religiöse Werteerziehung ist uns in der Fastenzeit wichtig!
Ostern im Kindergarten- Traditionen, Bastelei und Spiele sind uns genauso wichtig!
Dieses Jahr betrachten wir speziell das Ostertier "HUHN".
Nachdem wir Kinder mit Haustieren "Hühner" unter uns haben, lag es nahe, dass ein Fischekind und dessen Vater sich bereit erklärt hatte uns die Henriette vorzustellen. Eine ganz Liebe und Brave ihrer Art.
Durch die Streicheleinheiten die sie von den Kindern bekam hörte man ab und zu ein wohliges Gegacker.
Betrachtet wurden verschiedene Eier (Wachtel, Strauß, Ente und Gans) und nach Meinung einiger Kinder war sogar ein Krokodilsei mit dabei. Zusätzlich sahen die Kinder frisch schlüpfende Wachtelküken auf einem Video. Das Staunen war groß. Singen ist leider zur Zeit etwas schwierig, dennoch mit großen Abstand und draußen hatten die Kinder große Freude am bay. Lied:" Bin i ned a scheena Hahn?"
Rührei, Backwaren und verschiedene gestaltete Ostereier runden die wunderschöne Osterzeit ab.
Jesus im Tempel
Der zwölfjährige Jesus besucht mit seinen Eltern das Paschafest und verliert seine Eltern. Wie geht es ihm dabei? Wie geht es den Eltern?
Die Kinder setzen diese Geschichte in unsere Zeit. Ein Kind meinte: " Wir gehen auch gerne auf ein Fest und dann schreibt mir meine Mama die Telefonnummer auf den Arm, denn wenn ich verloren gehe, dann kann man sie anrufen. (Karpfhamer Volksfest)
"Ich darf hier nur an der Hand gehe." Ein weiteres Kind.
" Ich bin schon mal verloren gegangen, da hab ich geweint. Ich hatte sehr große Angst.
Gott Sei Dank, bin ich gefunden worden.
Jesus und der Sturm
Diese Geschichte der Sturmstillung erzählt von Vertrauen und Ängsten.
Jesus ist mit seinen Jüngern im Boot auf dem See Genezareth. Während Jesus schläft, zieht ein Unwetter auf und die Freunde haben große Angst zu ertrinken ......
Jesus stellt dadurch fest, dass der Glaube an ihn und an Gott nur gering ist.
Ich habe Angst, aber ich bin nicht allein. Wie so oft geht man unbekannte Wege, wie z. B. Ich komme in den Kindergarten, oder ich wechsle in die Schule. Ein neuer Weg beginnt, aber ich bin nicht allein.
Jesus kehrt bei Zachäus ein
Zachäus ein "Oberster der Zöllner und Gauner" . Ein Mensch den man nicht besonders mag. Doch völlig überraschend begrüßt ausgerechnet Jesus mit Namen und kehrt bei ihm ein. Die Menschen verstehen Jesus nicht und murren darüber:
Wie könnten Sie gesagt haben?
- Warum geht Jesus zu dem gemeinen Mann?
- Ich bin doch die brave L. warum kommt er nicht zu mir?
- Ja, sag einmal ! Des versteh i jetzt ned.
- I mog den Mann ned und Jesus geht zu dem hin!
Einzug in Jerusalem / Palmsonntag
Nachdem Jesus viel im ganzen Land Israel herumgereist ist und vielen Menschen von Gott erzählt hatte, ging er zuletzt nach Jerusalem. Das war eine schöne Zeit, aber auch etwas trauriges stand bevor.
Der Fasching ist vorbei und wir bereiten uns auf Ostern vor:
Die Kinder aus der Fischegruppe setzten sich in dieser besonderen Zeit auseinander.
So verbrannten wir am Aschermittwoch die übriggebliebenen Luftschlagen und bekamen mit Asche ein Kreuz auf die Stirn.
Alle Kinder und Erzieherinnen wollen zur Fastenzeit bewusst auf Süßigkeiten, Fernsehen und Handy verzichten.
Außerdem vertiefen wir das Leben Christi in verschiedenen Jesusgeschichten und verbinden sie mit unserer heutigen Zeit.
Zum Themeneinstieg vertieften wir die Gefühle und dessen Auswirkungen . Was ist mit mir los, wenn ich glücklich, traurig, wütend und verletzt bin? Was macht das mit mir?
Wir erarbeitete die vielen verschiedenen Gefühle und es kamen sehr interessante Gesprächsrunden und verschiedene Konfliktlösungen zum Vorschein. Das Eintauchen in die Gefühlswelt ist immer und zu jeder Jahreszeit aktuell.
Wie wird sich Jesus und dessen Eltern wohl gefühlt haben als sie sich in Jerusalem beim Paschafest verloren haben?
Wie kann das nur sein, dass Jesus bei dem Gauner Zachäus einkehrt! Wie fühlen die jeweiligen Personen?
Wie geht es Jesus, als er in Jerusalem einzieht? Gemischte Gefühle?
Mähdrescher
Des hob i so wie an Monstertruck g´mocht und vorne a Mähwerk dra g´mocht. mit lauter Spitzen.
Der ist funktionsfähig.
Wenn der auf der Straße foart, muss er sei Mähwerk hinten drauf mocha.
Wenn er anders auf der Straße foart, rennt er a. De anderen Auto´s a.
Das Mähwerk ist viel zu breit.
Die Sicherheit geht vor.
New Holland- Bulldog
Des is a New Holland -Bulldog mit Frontlader und Mähwerk. Do geht der ganze Mais beim Rohr raus. Der geht guad, weil der a ganz neue Marke hod. Des is a ganz neuer, der blaue Bulldog, der rote Bulldog is der Oide.
Genaue Erklärungen zum Oiden stehen unter dem nächsten Bild.
Der oide Bulldog
Des is der oide Bulldog, ned der New Holland Bulldog. Der New Holland Bulldog ist der Größteweil, der hod a Kabine und der oide hod koane. Nur Holzausrüstung, der hod a ganz, ganz oide, uroide Maschine, Mähwerkmaschine und kann Müll wegramma, Schnee wegräumen mit an Schild.
Der New Holland ist mir lieber und der Jonny-Bulldog, weil der ganz toll ist.
Zu diesem Bild sind sich die Ingenieure und Designer noch nicht einig.
Eine genaue Beschreibung wird bestimmt noch kommen.
Planetenauto
Ausgefahren geht des bis zu den Planeten.
Wie hob i den des Auto so stabil griagt?
Des is scho komisch!
Des steht jetzt so grod, das der Kopf a oben is.
Des geht fei bis zur Welt, drum hoaßt des a Weltraumauto, do braucht ma keine Rakete mehr. Des geht ja mit dem Auto fui einfacher.
Hob i a tolles Auto, des gfreid mi!!!!!
Eine tolle Konstruktion woas i do baut hob.
Hierzu noch keine Angaben.
Dieses Auto befindet sich in der Testphase und gilt als Auto der Zukunft. Der getarnte Prototyp wird wohl noch ein Geheimnis bis zur Premiere im Jahre 2056 bleiben. Fotojäger und Journalisten sind vermehrt in der Nähe der Fischegruppe gesichtet worden.
Unser Sonnensystem
Durch die Weihnachtszeit, die mit einen wichtigen Stern verbunden wurde, interessierten sich einige Kinder nun für den Himmel, die Nacht und für das Weltall. Nicht nur die gängigsten Sterne und Planeten, wie z.B. die Sonne, der Mond und die Erde wurden genauer durchleuchtet, nein wir machten uns auch auf die Entdeckungsreise, der acht Planeten die die Sonne umkreisen.
Mit Hilfe von Büchern, CD und weiteren Medien konnten wir sehr viel interessante Informationen heranholen.
Der Mars, den viele als roter Planet bekannt ist, wo natürlich die grünen Männchen leben, erarbeiteten sich die Kinder weitere aufschlussreiche Auskünfte, wie z.B. dass der Mars die Staubstürme mehrere Monate andauern können,
oder die Venus, obwohl sie nicht der sonnennächste Planet ist, dennoch der heißeste. Mal schaun ob die Weltraumreise zu Ende geht oder nach dem Lock- Down sich weitere Forschungen in den unendlichen Galaxien sich ergeben.
Eine neue Generation an Astronauten und Weltraumforscher stehen definitiv in der Fischegruppe bereit.
Eiszauber
"Nur jemand, der weiß, was Schönheit ist, blickt einen Baum oder die Sterne oder das funkelnde Wasser eines Flusses
mit völliger Hingabe an..............
So schmückten wir mit farbigen Eisscheiben unseren Ginkgobaum der sicherlich bei einem Wettbewerb der modernen Kunst Beachtung bekommen hätte. Wir nutzten jede bitterkalte Nacht aus um weitere Eisscheiben zu erschaffen. Leider hatte unser Eiszauber nur kurze Dauer. Wir experimentierten mit Farbe, Utensilien und weiteren Formen. Pastelltöne gefielen den Kindern besonders gut.
Nur mit der Geisterhand glückte es uns nicht, denn immer brach ein, oder zwei, oder sogar alle Finger ab. Für dieses Ärgernisses konnten wir keine Lösung finden. Weiter konnten wir feststellen, dass das Wasser an der Hausmauer nicht gefror. Dieses Problem wurde sofort gelöst und wir stellten die Wasserschalen unter den freien Himmel.
Die Weihnachtsfeier und der zweite Corona-Lockdown
So feiern wir am letzten Tag noch unser Weihnachtsfest. Seit Tagen bereiten wir uns darauf vor.
Maria hat immer wieder Besuch von einem Zimmersmann "Josef". Wir denken der hat die Maria besonders lieb, auch wenn sie ein Kind unter ihrem Herzen trägt. Josef versicherte seine Liebe und Hilfe. So begann die Weihnachstlegende mit Herbergssuche und die Geburt von einem ganz besonderen Kind.
Besonders interessiert die Kinder, wie das Kind ausschauen wird, das Jesus heißen soll. So werden sogar, als Anschauungsmaterial Ultraschallbilder von unseren Fischekindern mitgebracht.
Leider wurde dieses interessante Thema schnell unterbrochen, als es heißt :
" Der Kindergarten wird ab den 16. Dezember für einen Großteil der Kinder geschlossen"
Das Weihnachten ist das Fest der Liebe und die Zeit der Besinnung.
Wir wünschen Euch hierfür beglückende Momente und tiefe Zufriedenheit!
Wir sind am Ende eines sehr schwierigen Jahres angekommen, das uns vor große und unbekannte Herausforderungen gestellt hat. Nun wünschen wir allen, gesund und optimistisch ins neue Jahr zu kommen.
In der Weihnachtsbäckerei
Das Fest der Liebe steht vor der Tür, deswegen darf es uns an Köstlichkeiten nicht fehlen.
Denn wie es so schön heißt, die Liebe geht durch den Magen.
Spaß bei Seite, was wäre Weihnachten ohne Plätzchen?
Dieses Jahr viel die Auswahl auf Butterplätzchen und Vanillekipferl, denn die schmecken so gut.
Nicht nur Tannenduft liegt in der Luft, sondern nun auch der Duft von frisch gebackenen Leckerl, die zum Naschen verführten.
So passiert es immer wieder das eben noch verzierte Kunstwerke schnell im Magen verschwanden.
Zusätzlich wurden wir noch mit leckeren Apfelbrot von Eltern beliefert.
Zu Beginn der Adventszeit
Durch das binden eines Adventskranzes und des gewachsenen Interesse gehen wir weiter in die Thematik des Advents ein.
Dunkelgrüne Tannenzweige , Wir woll´n den Kranz binden. So binden wir den Kranz........... und weitere Lieder hätten wir gerne dazu gesungen, leider müssen wir auf Grund der aktuellen Situation auf das Singen verzichten.
Die Coronakrise schränkt unseren Alltag erheblich ein, besonders das Singen fehlt uns im Kindergartenalltag.
Um verschiedene Lieder nicht zu vernachlässigen, summen oder sprechen wir diese. Weiter behelfen wir uns mit Instrumenten und CD, dass diese andere Art von musikalischen Aktivitäten nicht zu kurz kommen. Vor allem in der Vorweihnachtszeit wo gewisse Lieder fast ein muss sind. Schön ist es, wenn man genau im Garten hinhört, aus welchen Ecken und Verstecken Lieder , wie z.B. Lasst uns Froh und munter sein...., Ihr Kinderlein kommet..... usw. vernommen wird.
So lassen die Kinder sich auf keinen Fall, die stimmungsvolle Vorweihnachtszeit nehmen . Das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit in dieser verwirrenden Zeit ist wichtiger den je.
So spricht auch der hl. Nikolaus zu den Fischekinder, der leider nicht zu Nahe kommen darf. Dieses Jahr hat Nikolaus nicht nur seinen
Bischofsstab, goldes Buch und schweren Sack dabei, nein er hat auch ein strahlendes Licht dabei. Eine Flamme die er mit uns teilt, damit wir seine Nähe durch die Wärme spüren können.
Viele Kinder erzählen dem hl. Nikolaus, dass er am Vorabend nur das Geschenk vor die Haustür stellte und befragten ihn dazu. Dieses Verhalten von Ihm wurde sofort aufgeklärt. ( Coronabedingt konnte er nicht in die Häuser eintreten)
Die Kinder verstanden und verzeihen ihm.
Advent
Wie in gewohnter Tradition binden die Fischekinder mit Hilfe ihren Adventskranz immer gemeinsam am Donnerstag vor den 1. Advent. Hierzu bekamen die Kinder eine Hausaufgabe Grünzeug von zu Hause mitzunehmen. Tüchtig schleppten sie bündelweise frisches Tannengrün heran und somit konnte das Kranzbinden beginnen.
An fleißigen Helfer fehlte es nicht. Ein großer Anreiz war wohl der Umgang mit der scharfen Baumschere. Einzelne Kinder bemerkten, dass sie schon das dritte Mal beim Kranzbinden behilflich sind.
Ein wunderbarer Duft liegt in der Luft und es entstand schon eine große Vorfreude auf die kommende Adventszeit. Mit Geschichten über Tannenbäume, der Farbe Grün und Holzarbeit vertieften die Kinder die Arbeit.
Unsere jüngeren Fischekinder nahmen die heruntergefallenen Nadeln und Zweige gleich in beschlag um mit ihren selbst konstruierten Fahrzeugen ( Biomüllabfuhr, Forstfahrzeugen und Bulldogs mit Schild) Ordnung zu machen. Stundenlang spielten sie mit dem Geäst.
Zu guter Letzt musste der Staubsauger in sehr vielen Ecken seinen Dienst absolvieren.
Man glaubt es gar nicht, dass aus Kranzbinden eine riesige Spielsituation sich bildet. Einfach toll !!!!
Ein Auszug der Vorschulerziehung
Reihenbildung: Durch Erfahrung in der Reihenbildung wird das Verständnis für die Zahl als Größe begründet, mit der die Beziehung zwischen Mächtigkeit und der Ordnung bezeichnet.
- Einfache Reihen mit gleichartigen Gliedern herstellen, Perlen fädeln
-Reihenbildung in der Umwelt erkennen: Alleebäume, Fensterreihen, Zaunpfähle
- Eine Reihe von Elementen bezüglich der Größe ordnen: Xylophon bestücken, zehn unterschiedlich große Kartons ordnen
- Positionsbegriffe verwenden: größer als, kleiner als, am dünnsten, am weitestens..........
- Merkmalsblättchen nach Helligkeit ordnen
- Rhythmische Reihen erkennen und fortsetzten
- Rhythmische Reihen selbst erfinden, Muster aufstellen.
Erntedank
Im Frühjahr beschäftigten wir uns sehr viel mit ansäen. Neben Petersilie und Schnittlauch pflanzten wir noch weitere Kräuter. Der Gedanke war ein kleines, aber feines Kräutergärtchen für die Mütter zu gestalten. Leider konnten wir dem, wegen der Coronasituation nur für sehr wenige Kinder möglich machen. So blieben unsere Kistchen übrig und nutzten diese für ein Erntedankkistchen.
Nach dem Säen und Pflegen kommt natürlich auch das Ernten.
Mit Fingerdrucktechnik und ausschneiden von verschiedenen Obst und Gemüsesorten erlangten die kleinen Kisten eine wunderbare Gestaltung.
Besonders reichlich an Ernte trugen in diesem Jahr die Kinder nach Hause. Reichlich bestückt wurde von den Eltern unser Gabentisch, den wir mit einem feierlichen Fest dankend ehrten.
Die meisten Menschen waren im 3. Jahrhundert als Bauern tätig, sodass die Reichhaltigkeit der Ernte darüber entschied, ob Sie die kalten Wintermonate überstehen konnten. Die Kinder, die es gewohnt sind im Supermarkt ihre Lebensmittel zu erwerben, werden mit dem Erarbeiten von säen, pflegen und ernten sensibilisiert und lernen dabei regionale Produkte kennen, AHA- Erlebnisse über die Gewinnung von Nahrungsmittel und das Schätzen lernen von verfügbaren Essen.
Durch das Märchen vom Kartoffelkönig als Bodentheater vertieften die Kinder das Erntedankfest. Zu guter Letzt durften die Kinder den Kartoffelkönig verspeisen, indem wir Kräuterkartoffeln mit Quarkdip zubereiteten.
Ein herzliches Dankeschön
Nachdem unser Teppich auf der Galerie ausgedient hat möchten sich die Fischekinder mit ihren Erzieherinnen herzlichst bei allen Spendern von Material und Arbeitsleistung bedanken.
Es ist wunderbar engagierte Eltern, Fördervereinsmitglieder, Mitglieder des Frauenbundes und weitere Helfer im Hintergrund zu wissen.
Schön, dass wir mit Bitten und Wünsche auf euch zu kommen dürfen.
Schneckenprojekt
Anstoß für diesem Projekt war ein "Mitbringsel" eines Kindes aus ihrem eigenen Garten: eine Schnecke!
Wir überlegten was wir schon alles über diese Tier wissen und was wir noch wissen möchten.
Eine kleine Auswahl:
Schnecken sind schleimig, sie schleppen ihr Haus rum, sie fressen Mama´s Salat, sie sind die stärksten Tiere der Welt, haben Schnecken Zähne, kommen Schnecken mit ihrem Schneckenhaus schon zur Welt
Um verschiedene Fragen zu beantworten richteten sich die Kinder für ihre neuen Haustiere ein ausgedientes Aquarium zur Schneckenoase ein. Für Essen und Feuchtigkeit wurde stetig gesorgt.
Wunderbar war zu beobachten wie die Tiere mit ihrem Mund eine Gurke raspelten, wie die Schnecke durch Glasscheibe aussah und die Entdeckung von Hinterlassenschaften der Schnecken.
Interessant war auch als mutige Kinder auf Schneckenfühlung gingen.
Dieses Thema wurde in verschiedenen Arten der Kreativität weiter entwickelt.
Projektabschluss
Nach wochenlanger Beobachtungen und Erforschungen bemerkten die Kinder eine Verhaltensveränderung unserer Haustiere.
Die Schnecken vergruben sich und mauerten ihren Hauseingang mit einer Kalkschicht zu.
Dies bedeutete, dass es an der Zeit war die Schecken wieder auszusetzen.
Behutsam suchten die Kinder einen geeigneten Platz.
Das größte Haus der Welt
(Leo Lionni)
Wie gerne möchte die Schnecke später einmal das größte Haus der Welt haben.
Zumindest bis ihr Vater ihr die Geschichte von der Schnecke erzählt, für die dieser Wunsch in Erfüllung gegangen ist.
Sie hatte am Ende nicht nur das größte, sondern auch das schönste und ausgefallenste Haus weit und breit - bewundert von allen, die des Weges kamen.......
Und die Moral von der Geschichte ?
Die kriegen Kinder von ganz alleine raus - und werden die feine kleine Erzählung mit den traumschönen Bildern hören wollen.
Dieses Bilderbuch wurde mit einem Zauberstift kreativ umgesetzt.
Willkommen in der Unfallchirurgie
Da sich nun in der Fischegruppe mehrere Körperspezialisten befinden ist das Eingipsen von Gliedmaßen ein Kinderspiel. Zusätzlich hat der Gipsfuß die Funktion des Übens von Schuhbandbinden.
Vorschulkinderprojekt Körper
Ich bin kernig genug um in die Schule zu gehen. Gemeinsam untersuchten wir unseren Körper, erforschten Knochen, verschiedenen Gelenke und Organe. Mit der Skelettleihgabe names "Fridolin" konnten wir den menschlichen Körperbau genau untersuchen . Zusätzlich brachten die Kinder künstliche Gelenke und Röntgenbilder von zuhause mit. Unser Weg führte zu verschiedenen Knochenbrüchen und deren Rehabilitationsmaßnahmen.
Um zu erfahren wie wichtig Gelenke sind, experimentierten wir mit künstlich herbeigeführten Versteifungen.
Kind 1: "Das ist ja verrückt. War nicht so toll."
Kind 2: "I kann ma ned amoi de Hosen aufeziang."
Kind 3: "Des is irgendwie komisch, wenn ma des Knia ned bewegen ka. I war langsamer und hob ned so guad sitzen kinna"
Kind 4: "Mein Auge hat gekitzelt und ich konnte mich nicht kratzen. Das ist nicht bequem."
Fazit: Gelenke sind wichtig und notwendig.
Ich kann das schon!
Als Benny merkte, dass er seiner Freundin Klara nicht vor dem zweischwänzigen Breitmaulmonster retten konnte, weil er noch keine Schleife schaffte, lief er schnell zur Mutter, die ihm behilflich war.
Dieses Bilderbuch nahmen die Kinder als Anlass um das Schleifenbinden zu erlernen. Immerhin wäre es hilfreich, wenn man in der Schule einem Breitmaulmonster begegnet um es an einen Baum fest zubinden.
Bügelperlenfieber
Nicht nur der Corona-Virus ist ansteckend, sondern auch das schnell übertragbare Bügelperlenfieber. Es macht auch vor den Jungs nicht halt. Die mit großer Ausdauer und Präzision an Ninjagos arbeiteten.
Ich bin da, ja du bist da, das ist wunderbar!!!!
Ein Neuanfang beginnt
Die Asche aus verbrannten Luftschlangen und selbstgemachter Komposterde ergeben die perfekte Basis unseres Kräuteranbau.
Die Vorbereitungen für das Muttertaggeschenk wurden bereits zu Beginn der Fastenzeit getroffen.
Über Wertevermittlung durch denn Säämann wurden verschiedene Anbaumethoden erarbeitet. Das Wissen der Großeltern floss in die Erarbeitung mit ein.
Daraus erzielten wir einen erntereichen Ertrag und die Kinder der Notbetreuung konnten ihre eigenen "Kräutergärtchen" mit Dill, Schnittlauch und Petersilie für den Muttertag gestalten.
Seit dem 16. März ist der Kindergarten wegen der Corona-Pandemie für den Großteil der Kinder geschlossen.
Eine Notbetreuung ist eingerichtet.
Wir hoffen, dass wir uns bald gesund wiedersehen!
Besuch von Pfarrer Josef Tiefenböck
Sehr anschaulich und kindgerecht vermittelte Pfarrer Josef Tiefenböck das Ende der Faschingszeit und den Beginn der Fastenzeit. Am Ende legte er den Kindern ein Aschenkreuz auf. Es erinnert uns, dass alles in einem Kreislauf sich bewegt.
Das Farbenspiel geht weiter
Nach einer roten Woche folgten die gelbe, blaue Woche.
Aber wie entstehen die Farben orange, violett und grün. Dieser Frage mussten wir auf den Grund gehen.
Durch verschiedenen Methoden kamen wir der Antwort näher.
Farbenspiel in der Fischegruppe
Da uns der Winter dieses Jahr leider keinen Schnee mitgebracht hatte, widmeten wir uns den
verschiedenen Farben .
In der ersten Woche entschieden sich die Kinder für die Farbe rot, die wir ausgiebig in verschiedenen
Möglichkeiten kennenlernen durften.
So hatten die Mädchen schnell rote Strähnen im Haar, rote Nasen liefen herum und an rotem Essen mangelte
es auch nicht. Die Zubereitung einer Tomatensuppe war doch sehr interessant, da sie nicht aus der Tüte kam.
Schmeckte auch noch, na sowas!
Danke für die Unterstützung von leckeren, eingemachten Tomaten.
Maisernte hautnah miterleben
An einem schönen Herbsttag wurden die Fischekinder von einem ehemaligen Papa überrascht. Die Kinder wurden eingeladen die Maisernte zu verfolgen. Großes Staunen ging durch die Runde als der Mähdrescher zu sehen war. Kindgerechte, fachliche Erklärungen umrahmten das spektakuläre Ereignis. Die Eltern hatten mittags Schwierigkeiten ihre Kinder zum Nachhause gehen zu überzeugen, so blieb es den einen oder anderen nur übrig abzuwarten bis die Ernte vollendet war.
Kennt ihr euch mit Dinosaurier aus?
Einige Kinder aus der Fischegruppe sicherlich, denn sie stellten sich als Experten heraus.
Ob Tyrannosaurus, Stegosaurus oder Velociraptor, wir kennen sie alle!
Wir erweckten die Dinosaurier, durch die Kreativität und den Forscherdrang der Kinder, zum Leben.
Riesenhaft, furchterregend, mit gewaltigen Zähnen und Klauen - dieses Bild von Dinosauriern faszinierte die Kinder besonders, aber auch die kleineren Artgenossen wurden mit großem Interesse bestaunt.
Einfach gigantisch!
Durch eine landschaftliche Illusion und einer detailgetreue Nachbildung wird den Eltern, in der Garderobe, die urzeitliche Welt nähergebracht. (siehe Schaukasten)
Unsere Experten stellten sich jeder noch so speziellen Frage. :)
Selbstgemachte leckere Apfelchips verfeinern unser Erntedankfest.
Mathematisches Können in der Fischegruppe
Was haben Äpfel mit Rechnen zu tun?
Das zählen bis 30 ist oft kinderleicht, aber Dinge teilen, halbieren und vierteln können nur Könige der Bruchrechner.
So stellten wir uns z.B. die Frage, wie viele Viertelstücke an Apfelteilen brauche ich für einen ganzen Apfel?
Projektthema "Apfel"
Viele fleißige Hände bereiteten einen sehr leckeren Apfelkuchen, passend zu unserem Thema, zu.
Ratz Fatz war er verspeist und es verlangte nach einer Wiederholung.
Abschlussprüfung unserer Praktikantin
Bereich: Umwelterziehung
Thema: Sachangebot "Regenwurm"
Unsere Praktikantin S. meisterte ihre Abschlussprüfung mit Bravour und brachte den Kindern den nützlichen Regenwurm näher.
So manches Kind stellte sich der Herausforderung einen Regenwurm genauer zu betrachten und stellten dabei fest, dass jener nicht so eklig erscheint wie auf den ersten Blick.
Anfassen = Erfassen, Greifen = Begreifen
Zur langfristigen Beobachtung wurde ein Regenwurmschaukasten angefertigt und einiges an Regenwurmwissen angeeignet.
Vorbereitung für`s bay. Kindergartenfest
Sachen die ein Bayer können oder wissen muss!
Mit diesem Thema setzten sich die Kinder aus der Fischegruppe auseinander, dabei kristallisierte sich schnell heraus, dass viele Kinder gerne Knödel mit Soße essen.
So war es uns ein Bedürfnis Semmelknödel selbst herzustellen und anschließend zu essen.
Durch die fleißige Mithilfe entstanden über 40zig Knödel.
So manches Kind erzählte Zuhause fünf Knödel gegessen zu haben.
Fazit: "De miasn oba sau guad gwesn sei!"
Osterei-Bastelei
Aus Langeweile kann etwas geniales entstehen.
Einige ältere Kinder brauchten eine besondere Herausforderung und erstellten aus selbst gewebten Teppiche für das Puppenhaus. Durch einen Impuls entwickelten sich zu guter Letzt Handtaschen in verschiedenen Ausführungsformen. Ob Umhängetasche oder Clutch wurden gefertigt und schon bei Festlichkeiten ausgeführt. ("Die Tasche ist perfekt für meine Karussellchips.")
Exkursionen der angehenden Schulanfänger
Die Vorschulkinder besuchten die Bäckerei Wagner, sowie den Bauernhof der Familie Silbereisen um sich ein Grundverständnis über Produktion, Beschaffung und Herstellung von Lebensmitteln zu erwerben. Sie sammelten Erfahrungen über das Thema "Woher kommt mein Essen?"
Sie waren nicht nur als Beobachter sondern auch als Akteure Vorort und kamen in den Genuss die Exkursionen mit allen Sinnen zu erleben.
Zu unserer Faschingsfeier besuchte uns die Niederbayrische Puppenbühne mit einem Theaterstück.
Theaterbesuch in Passau
" Dschungelbuch"
Kleiner Auszug von kreativen Gestalten der tollen Aufführung.
Die Kinder konnten ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
Inspiriert von Gesehenen bastelten Sie mit verschiedenen Materialien.
Da kann schon mal Unordnung entstehen, aber auch tolle Kunstwerke.
Dies kann in einer Freispielzeit entstehen.
Mit Hilfe einer gespendeten Kürbispflanze entstand ein Herbstmarktprojekt
Durch sorgsame Pflege der Pflanze wuchs ein 37kg Kürbis heran. Die Kinder entwickelten die Idee, diesen Kürbis zu versteigern. In diesem Zuge wurde ein Herbstmarkt geplant, organisiert und durchgeführt. Neben Obst, Gemüse und selbstgebackenen Kuchen gab es auch Pflanzen zu erwerben. In Eigenregie der Kinder wurden Preislisten und Werbeplakate erstellt. Mama´s, Papa´s sowie auch die Großeltern wurden zu spendablen Einkäufern, so dass das eingenommene Geld in der Eisdiele und im Spielwarenhandel eingesetzt werden konnte.
Darüber hinaus belegte der versteigerte Kürbis den ersten Platz beim Ruhstorfer Kürbisfest. (Herzlichen Glückwunsch)
Eine schöne Überaschung
An einem schönen Herbstmorgen wurden die Fischekinder von einem Papa überrascht. Die Kinder wurden eingeladen hautnah die Maisernte zu verfolgen. Großes Staunen ging durch die Runde als der Mähdrescher zu sehen war. Kindgerechte, fachliche Erklärungen umrahmten das Ereignis.
Besuch vom Imker
Passend zum Projektthema: "Wiese" wurden die Fischekinder von Imker Erich Steinbrunner aus Haarbach (Vorsitzender des Imkerei Verein Haarbach) mit seinen Bienen in der Gruppe besucht. Nachdem viele Wiesenbewohner unter die Lupe genommen worden sind, wuchs das Interesse an Bienen. So eigneten wir uns viel Sachwissen über Bienen an. Bücher wurden durchforstet und zu guter letzt viele Fragen durch Imker Erich beantwortet.
Das mitgebrachte Anschauungsmaterial wie Smoker, Schutzanzug, Bienen mit Haus und Waben wurde das Wissen nochmal vertieft. Zum Abschluß schmeckten die Honigbrote aus Wald, Wiese oder Blütenhonig seh lecker.
Herzlichen Dank an Herrn Erich Steinbrunner, der uns das Bienenleben näher und zum be - greifen gebracht hat. Mit selbstgedrehten Bienenwachskerzen wurde das Teilprojekt "Biene" abgeschlossen.
Ausflug zum Vogelpark
Zusammen mit der Sternschnuppengruppe machten sich die Kinder auf den Weg nach Ortenburg um den Vogelpark Irgenöd zu besuchen. Einen ganzen Vormittag verbrachten die Kinder damit die Vögel zu beobachten und sich an den Spielplätzen zu vergnügen. Am lustigsten waren die im Gehege herumtollenden Meerkatzen. Zum Staunen brachten sie die Geier, mit ihrer großen Flügelspannweite und das Rad des Pfaues.
Abschied von Ingrid Hackinger
Zur letzten Arbeitsstuunde von Gruppenleiterin Ingrid Hackinger gestalteten die Kinder ein großartiges Abschiedsfest.
Mit Gesang und Tanz verabschiedeten sich Kinder, Eltern,Träger Josef Tiefenböck, Bürgermeister Andreas Jakob und Einrichtungsleitung Theresia Kaiser in einer sehr würdevollen Feier Ingrid in den wohlverdienten Ruhestand. Als kompeente Erzieherin mit ihrer Fröhlichkeit und ihrer liebevollen Art wird sie bestimmt vermisst werden.
Die Gruppenleitung übernimmt ab März 2018 Nicole Steindl.
Besuch des Künstlers Hans Hackinger
Die Kinder der Fischegruppe nahmen den Besuch in der kleinen Galerie zum Anlass, dem Künstler Hans Hackinger gezielte Fragen zum farbenfrohen Malen zu stellen.
Herr Hackinger gab zunächst eine kleine Kunde von verschiedenen Malutensilien und die Kinder konnten den Unterschied zwischen einigen Pinseln und Spachteln sehr gut erkennen und nachvollziehen für welche Techniken diese benötigt werden.
Nach gemeinsamer Betrachtung seiner Bilder wurde eine anregende Fachdiskussion geführt. So musste der Künstler Rede und Antwort stehen. Es wurde über Lichteinfall, blickwinkel und Farbauswahl gesprochen. Interessant war die Zuordnung von Lieblingsbildern. Anschließend waren einige so inspiriert und eiferten dem Maler nach.
Dazu einige Bilder:
Ein sehr interessanter und gewinnbringender Besuch stellten die Kinder und der Künstler Hans Hackinger fest.
Danke schön
Erntedank
Die Kinder in der Fischegruppe dankten für alles in einer kleinen Feier beim Erntedankfest.
Im Voraus bastelten sie ein Körbchen aus Pappmache und beschäftigten sich mit Obst und Gemüse, vorrangig mit der Kartoffel. Wo kommt sie her? Wo wächst sie? Was kann man aus ihr kochen ? All diese Fragen wurden beantwortet und zum Fest kochten die Kinder mit der Erzieherin einen Riesentopf Kartoffelsuppe.
Projekt Schnecke in der Fischegruppe
Im September brachten die Kinder verschiedene Schnecken mit. In einem Terrarium konnten sie die Schnecken beobachten, füttern und ihre verschiedenen Häuser bewundern. Einige Kinder ließen die Schnecken über den Arm kriechen. Wie fühlt sich das an?
Zum Thema Schnecke sahen wir uns Bilderbücher an und spielten: "Die kleine Schnecke".
Die Kinder malten Schneckenhäuser.
Nach einiger Zeit ließen wir die Schnecken ins Freie zurück, damit sie sich in der Natur auf den kommenden Winter vorbereiten können.
Exkursion zum Autohaus Schuster
Die Kinder der Fischegruppe unternahmen eine Exkursion zum Autohaus Schuster.
Nach einer guten Brotzeit durften die Kinder selber ein Auto polieren, sahen die Lackiererei,
das Reifenlager und wie ein Auto von unten aussieht.
Die Waschanlage faszinierte Buben und Mädchen gleichermaßen, genau so wie die vielen Autos.
Für die Kinder war es ein lehrreicher und aufregender Vormittag.
Projekt: Unterwasserwelt
Die Kinder in der Fischegruppe beschäftigten sich schon längere Zeit mit dem Thema "Unterwasserwelt".
Darum drehte sich in der Faschingsfeier alles um dieses Thema (Spiele, Lieder, Tänze....).
Auch ein gigantisches "Unterwasserbüfett" bereiteten die Erzieherinnen zu.
Die Jungen in der Gruppe waren mit Eifer dabei, ein U - Boot zu bauen.
Sie brachten Schachteln und anderes Material von zu Hause mit und werkelten tagelang in Gemeinschaftsarbeit daran.
Nikolaus, Nikolaus komm in unser Haus.....
So begrüßten die Kinder den heiligen Nikolaus in der Fischegruppe.
Die Kinder erfreuten Ihn mit weihnachtlichen Liedern, Fingerspiel und einem Gedicht.
Der heilige Nikolaus hatte natürlich für jedes Kind ein kleines Geschenk dabei!
Unser Gruppenfest
Die Kinder der Fischegruppe feierten mit ihren Erzieherinnen Ingrid Hackinger und
Susi Stöckl ein Gruppenfest zum Thema "Herbst"
Mit flotten Tänzen und Liedern, sowie einem Rollenspiel "Vom guten Kartoffelkönig" erfreuten sie die Eltern. Der Nachmittag klang aus, mit gemütlichem Beisammensein und kulinarischen Herbstgenüssen, zubereitet von den Mamas der Fischegruppe.
Die Fischegruppe feierte Erntedank
Die Kinder legten Früchte und andere Gaben auf den Erntetisch
und drückten ihren Dank in Form von Liedern, Gebet und einem Erntetanz aus.
Ein Apfelkompott - am Vortag von den Kindern zubereitet - rundete das Fest ab.